Mittwoch, 29. Juni 2011

10. Übungsaufgabe

Zu meinem Thema gab es auf der H Soz U Kult homepage interessante und relevante Seminare, Tagungen etc, allerdings hatte eine Vielzahl auch nur sehr entfernt was mit meinem Thema zu tun. Überdies hinaus sind keine Termine für die letzten 2 Monate dabei, also gibt es für den Telegraphen doch eher wenig Ergebnisse.

Auf H Net hompage gab es viele, viele Ergebnisse- nur die wenigsten waren aber relevant, da es meistens um Botschaften geht, die mit dem Telegraphen übermittelt wurden und nicht um den Telegraph oder die Telegraphie an sich. Jedoch einige wenige interessante,angeregte Diskussionen waren auch hier zu finden.

Dienstag, 28. Juni 2011

9. Übungsaufgabe

Für die Recherchearbeit habe ich neben Google in folgenden Datenbanken recherchiert:
Österreichische Historische Bibliographie, Historische Bibliographie Online, Historical Abstracts
Mit Ausnahme der englischen Sucheingabe habe ich nach folgenden Stichwörtern gesucht: Telegraph, Telegraphie, Telegraphenamt, Morse, Morsealphabet

Die Suche über Google gestaltete sich schwerer/umständlicher als gedacht. Man müsste meinen es gäbe zu dem Thema Telegraph doch einiges zu finden. Wenn man das Wort „Telegraphie“ eingibt, dann kommt man zumindest zum richtigen Thema. Meistens werden einem dann Lexika angeboten, Wikipedia natürlich ganz oben auf der Liste. Literatur ist allerdings eher schwer zu finden. Schwieriger gestaltet sich da das Wort „Telegraph“ an sich. Meistens wird man nämlich ausschließlich die englische Zeitung Daily Telegraph oder Artikel aus dieser vorfinden. Auch mit der deutschen (neue Rechtschreibung) Schreibweise also „Telegraf“ kommt man auf die englische Zeitung oder zumindest auf ganz andere Sachen wie ein Restaurant, eine Firma, ein Jazzclub usw. Allerdings kommt man mit Suchkombination wie Morse und Telegraph fast immer auf das gewünschte Thema, allerdings noch lang nicht zu interessanter Forschungsliteratur!

Die Österreichische Historische Bibliographie bot dagegen doch recht interessante Ergebnisse. Allerdings muss man auch hier natürlich gut filtern, da bei meinem Thema oft eigentlich über die Geschichte der Telefonie oder über die Postgeschichte etwas publiziert wird, in der natürlich zweifellos der Telegraph eine Rolle spielt, allerdings nicht primär meine Forschungsliteratur ist. Auffallend hier ist, wie der Name schon besagt, dass es sich fast ausschließlich um eine auf Österreich bezogene Literatur handelt.
Bei den Historical Abstracts hatte ich, wie schon bei Google vorher erwähnt, ein Problem mit dem „Daily Telegraph“. Hier muss man einfach Suchbegriffe mit eindeutigen Wörtern wie „Morse“ oder „electrical telegraph“ kombinieren, dann findet man auch hier Literatur.
Bei der Suche in der Historische Bibliographie Online gab es ebenfalls gute Ergebnisse, allerdings so viele in mehreren Sprachen und mit sehr ausgefeilten Publikationen und allein Titeln, dass man hier doch sehr lange am Suchen ist. Dafür ist dann eine Stunde nämlich nicht sehr viel, wenn man auch die anderen zwei Datenbanken durchforsten möchte.

Insgesamt würde ich sagen hat sich die Stunde für die Suche nach geeigneter Information bzw Literatur in den Datenbanken sehr gelohnt. Die Google Suche dagegen war zumindest für mein Thema nicht ausreichend und Ertrag bringend.

Mittwoch, 15. Juni 2011

7.Übungsaufgabe

Suche in Nachschlagewerken

Für mein Thema „Telegraf“ habe ich in folgenden Nachschlagewerken in der UB Wien und Geschichtebibliothek gesucht:

Deutsche Lexika:
Meyers Lexikon Band 16 (Ausg.1976) S.514 : Morsetelegraf-> Kurze Erläuterung über die Funktion.
Meyers Lexikon Band 23 (Ausg.1978) S.294-296 : Zahlreiche Einträge zum Thema Telegraphie von Telegraphenalphabet bis Telegraphendienst. Alles über Funktion, Technik und Geschichte der Telegraphie zu finden, inkl. Bilder.
Schweizer Lexikon Band 6 (Ausg. 1993) S.201: Kurzer Satz zu Begriffserklärung von Telegraf und Telegramm. Ausführlicherer Lebenslauf zu Samuel Morse.
Brockhaus (Ausg. 2006): Jeweils ausführliche Artikel über die Telegrafie, Telegramm und Morse, allerdings ohne Bilder oder Zeichnungen.

Englische Lexika:
Britannica Band 28 (Ausg.2007) S.473-475: telegraph-> Geschichte und Funktion, jeweils ausführlich und mit Bildern
Oxford Illustrated Encyclopedia Band 6 Invention and Technology (Ausg. 1992) S. 326 : telegraphy ->kurze Erläuterunmg zum Wort und kurze einführende Geschichte
Oxford Encyclopedia of the modern world (Ausg. 2008) S.2/7: telegraph: lange ausführliche Erläuterung und besonders auf Geschichte wertgelegter Artikel.

Französische Lexika:
Encyclopedie Nouvelle (Ausg 1991): telegraphique-> kurze Erläuterung zum Begriff
Encyclopedie Universalis Band 22 (Ausg. 2002) ab S.253: Großes eigenes Kapitel über Telekommunikation. Die Unterkapitel 2 und 3 handeln im Besonderen von der Telegraphie. Vorhanden sind Bilder/ Fotos über Telegrafen, Illustrationen über Funktion, eine Karte mit Strecke, sowie ein Kasten mit ausführlichen Daten zur Geschichte der Kommunikation. =>bestes Nachschlagewerk
->Vorhanden waren ebenfalls zahlreiche anderssprachige Nachschlagewerke, die ich aber weggelassen habe, weil ich sie leider nicht verstehe;)

Zu meinem Thema rund um den Telegrafen war es nicht schwer etwas in den Referenzwerken zu finden, da der Telegraf ein bahnbrechende, technische Erfindung war. Trotzdem waren die Vielfalt und die Qualität der Ergebnisse natürlich oft unterschiedlich, wobei mich persönlich gewundert hat, wenn nur ein Satz über den Telegrafen zu finden war. Die Encyclopedia universalis war bei diesen Nachschlagewerken, die ich in der UB Wien und der Geschichte Bibliothek gefunden hab mit Abstand das beste Nachschlagewerk, wenn leider auch auf Französisch. Interessant wären hier wahrscheinlich auch Referenzwerke auf der technischen Bibliothek zu suchen!

Dienstag, 24. Mai 2011

6. übungsaufgabe Teil 2

Wikipedia

Wikipedia ist mittlerweile ein sehr bekanntes,etabliertes und das größte Onlinelexikon, dass aber wohl am meisten kontrovers diskutiert wird.
Wenn man sich die Lektürebeispiele allein ansieht ist gut zu erkennen, dass sich pro und contra Argumente bzw Seiten ziemlich ausgewogen abwechseln. Ich stehe dem Ganzen auch sehr uneinstimmig gegenüber. Grundsätzlich find ich Wikipedia gut. Es war eine tolle Idee so ein Onlinelixikon zu erschaffen, in dem zu jeder noch so "unwichtigen" Sache eine Antwort zu finden ist. Auich praktisch ist, dass in den Artikeln auf weitere Aritkel, die zum Thema passen, verwiesen wird. Um Vorabinformationen zu bekommen nütze ich Wikipedia eigentlich immer.Jetzt wäre aber die Frage ob so manches oft nicht auch falsch ist ,was dort zu lesen ist. Da die Information sowieso meistens nicht reicht, wenn man sich genau informieren will, oder ins Thema richtig einsteigen will, muss man sowieso in Fachliteratur und anderen Informationsquellen nachforschen. Aus Wikipedia direkt zu zitieren würde ich persönlich eher weniger machen, allerdings ist bei guter Recherche bezüglich dieser Textzeile sicher nichts einzuwenden. Eine Quelle die der Autor jedoch angegeben hat würde ich auf jeden Fall zitieren. Man sollte eben vielleicht nicht alles glauben (im Übrigen sind viele Internetseiten undauch Bücher oft nicht sehr fehlerfrei) aber wenn man seinen eigenen Intellekt benützt und Aussagen auch nachgeht und Wikipedia vorallem und primär als Vorinformation nützt, wird Wikipedia unbestritten zumindest ein guter Einstieg in tiefgreifendere Recherchearbeit sein.

Montag, 23. Mai 2011

6. Übungsaufgabe Teil 1

In der Datenbank Historical Abstracts hab ich nach nach folgenden englischen Begriffen gesucht:

telegraph: Spitzenreiter mit 722 Treffer
telegraphy: 131 Treffer
Morse: 239 Treffer
telegraph service: 43 Treffer
telegraph signal : 1 Treffer
telegraph alphabet: 3 Treffer

Gefunden hab ich zu dem Thema recht viel , allein die 722 Treffer zu "telegraph" bieten eine große Bandbreite an verschiedenster Treffer die sich rund um das Thema ranken. Dies ist zugleich abetr auch das Problem denn man muss gut filtern um sinnvollere Beitrage zu erhalten. Am meisten trifft man nicht auf Informationen zu der Telegraphie sondern auf bekannte und/oder archivierte Telegramme bestimmter Ereignisse.Viele Treffer sind auch in einer anderen Sprache!
Als artikel hab ich The telegraph, co-ordination of tramp shipping, and growth in world trade, 1870–1910. gewählt.Erschienen in European Review of Economic History; Aug2006, Vol. 10 Issue 2, p147-173, 27p.
Die Suche in der österreichischen Zeitschriftenbibliothek war erfolgreich die Zeitschrift gibt es in der Bibliothek und auch im ÖBV lässt sich die Zeitschrift(en) vorfinden.

Dienstag, 10. Mai 2011

5. Übungsaufgabe

Die Suche nach Datenbanken in der Ub Wien und in der ÖNB gestaltete sich schwieriger, als anfangs angenommen. Zunächst dachte ich nämlich ich könnte Stichwörter zu meinem Thema angeben und die Suchmaschine würde mir die richtigen Datenbanken aussuchen. Dem ist leider nicht so, man kann lediglich die Datenbanken zu gewissen wissenschaftlichen Bereichen suchen bzw finden.
Trotzdem hab ich hier ein paar Datenbanken gefunden die für mein Thema interessant sein könnten:

International Encyclopedia of Communication (Blackwell) -> hier dreht sich alles um das Thema Kommunikation jeglicher Art

Library Literature & Information Science (ab 1980; EBSCO) -> bibliographische Datenbank mit Abstracts zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft

Fachkatalog Technikgeschichte -> wie der Name schon sagt: alles über die Geschichte jeglicher technischer Dinge

GetInfo -> Kooperation der deutschen Fachinformationszentren mit dem Ziel der umfassenden Informationsversorgung für Technik und Naturwissenschaften

Biographical dictionary -> mehr als 33.000 berühmte Leute darunter zB Samuel Morse

Mittwoch, 13. April 2011

4.Übungsaufgabe

Ich habe zu folgenden Schlagwörtern im Katalog Österreichischen Bibliotheksverbundes recherchiert:

Telegrphie: 294 Treffer

Telegraph: 581 Treffer

Telegraphenamt: 11 Treffer

Morse: 956 Treffer

Zeigertelegraph: 1 Treffer

Fernschreiber: 31 Treffer

Generell wäre zu sagen, dass man zum Thema Telegraphie sehr viele Ergebnisse bekommt, darunter auch einige auf Englisch . Ein Mangel an Ergebnissen besteht hier jedenfalls nicht. Wenn man aber die Ergebnisse filtert , so werden manche Beiträge durchaus interessant und informativ sein. Die neue Scvhreibbweise des Telegrafen mit f hat nicht mehr Treffer erzielt, sondern weniger und dann waren es sowieso die selben Treffer.

Sonntag, 3. April 2011

3.Übungsaufgabe

Infonet Austria und clio online

Infonet Austria:
1
Regional- und Telegraphenmuseum Stegersbach

A-7551 Stegersbach, Sparkassenplatz 4
Tel.: +43/3326/54125
2
Technisches Museum Wien mit Österreichischer Mediathek
Archiv und Bibliothek

A-1140 Wien, Mariahilfer Straße 212
Tel.: +43/1/89998-2120 (Archiv), Fax: +43/1/89998-2111

Clio Online:
für Telegraph:
Samuel F. B. Morse Papers at the Library of Congress, 1793-1919
Websites > Quellen
..The online presentation of The Samuel F. B. Morse Papers at the Library of Congress comprises about 6,500 items, or approximately 50,000 images, that document Morse's invention of the electromagnetic ..
http://memory.loc.gov/ammem/sfbmhtml/sfbmhome.html

für Telegraphie:
Gutzkows Werke und Briefe. Kommentierte digitale Gesamtausgabe
Websites > Materialien
.."Karl Gutzkow (1811-1878) hat das krisenreiche 19. Jahrhundert in einem umfänglichen Werk, in Novellen, Romanen, Journalkritiken, Pressekorrespondenzen, literatur- und zeitgeschichtlichen Abhandlungen..
http://www.gutzkow.de
Museum für Kommunikation [Schweizerische Stiftung für die Geschichte der Post und der Telekommunikation]
Institutionen > Museen
Helvetiastr. 16
3000 Bern
Telefon: ++41 041 – 031 357 55 55


samuel_morse_telegraph1

3.Übungsaufgabe

Telegraf
Ich habe als Thema den Telegrafen gewählt, da er eine sehr wichtige Erfindung für Informationsübermittlung generell war und ein Vorreiter des Faxgerätes und auch im weiteren Sinne des Telefons ist.
Der Telegraf ist eine reine Buchstabenübertragung von einezelnen Codes und war bahnbrechend für die schnelle Übermittlung von Information.
Die älteste Form eines Telegrafen war der optische Telegraf. Man konnte über weite Strecken sowohl rein optisch, als auch in Kombination mit akkustischen Signalen Botschaften übermitteln.
1837 erfand Morse dann einen Telegrafen, bei dem mit elektromagnetischer Hilfe Codes übermittelt werden konnten.
Mit dem Zeigertelegraf (1839) und dem Fernschreiber(ab 1980) ging die Codierung erstmals automatisch vonstatten.
Mich würde jetzt besonders interessieren in welchem Ausmaß und für welche Zwecke Informationen durch Telegrafen weitergegeben wurden.
Sowohl für private Zwecke , als auch für militärische und politische schnelle Informationsübermittlung muss der Telegraf eine große Rolle gespielt haben. Auf Telegraphenkongressen wurde länderübergreifend über die Telegrafie Verträge geschlossen, das Militär hatte eigene Telegrafentruppen, die für eine schnelle Weitergabe von Informationen sorgten und in eigenen Telegrafenschulen lernte man die doch recht komplizierte Technik der Telegrafie. All dies bietet einen spannenden Einblick in die Informationsübertragung im 19 Jh.

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