2. Übungsaufgabe
1. Bisher habe ich noch keine Weblogs verwendet, habe mir aber ab und zu von Freunden einen angeschaut. Ansonsten bin ich leidenschaftlicher Facebook-User ( ;-) ), allerdings ist das das einzige Community-Portal, das ich verwende. Bei Lokalisten.de war ich mal angemeldet, habe mich aber vor ca. 3 Jahren abgemeldet. Außerdem habe ich einen YouTube-Account, um Videos zu kommentieren.
2. Um für Lehrveranstaltungen zu recherchieren verwende ich hauptsächlich Wikipedia um mich einzulesen oder suche über Google nach guten Internetseiten über das entsprechende Thema. Hauptäschlich suche ich Literatur über den Unibibliothekskatalog.
3. Da ich mich bisher noch nicht so intensiv mit wissenschaftlichen Werblogs auseinandergesetzt habe, ist das Ganze doch etwas neu für mich. Trotzdem kann ich hier ein paar Argumente für und auch gegen solche wissenschaftlichen Blogs anführen.
Auf jeden Fall positiv zu erwähnen wäre, dass ein Weblog sehr schnell, einfach und von überall zu lesen ist. Außerdem ist er im Vergleich zu einem Buch meistens auf dem aktuellen Stand, da er regelmäßig erneuert wird. Zusätzlich kann in den meisten Blogs kommentiert und somit auch ergänzt/verbessert werden. Zudem kann man durch Links auf andere zum Thema gehörige Seiten verweisen.
Auf der anderen Seite ist die Objektivität des Verfassers nicht gegeben, wenn der Blog nur von einer Person verfasst wird. Wer garantiert außerdem für die Wissenschaftlichkeit des Weblogs? Auch können sämtliche Inhalte (auch die Kommentare) nicht dauernd überprüft werden; bei einem Buch hingegen wird dies durch das Verlagswesen gewährleistet. Erreichen diese Weblogs überhaupt ihr Fachpublikum oder greift dieses nicht doch lieber auf Altbewährtes zurück? Unter Umständen sind auch die Quellenangaben nur dürftig vorhanden, was die Glaubhaftigkeit nicht unbedingt unterstützt.
Bisher habe ich, wie eingangs schon erwähnt, wissenschaftliche Weblogs zu selten verwendet, und bin daher doch etwas negativ eingestellt. Vielleicht habe ich ja am Ende des Semesters ja eine positivere Einstellung ;-) .
2. Um für Lehrveranstaltungen zu recherchieren verwende ich hauptsächlich Wikipedia um mich einzulesen oder suche über Google nach guten Internetseiten über das entsprechende Thema. Hauptäschlich suche ich Literatur über den Unibibliothekskatalog.
3. Da ich mich bisher noch nicht so intensiv mit wissenschaftlichen Werblogs auseinandergesetzt habe, ist das Ganze doch etwas neu für mich. Trotzdem kann ich hier ein paar Argumente für und auch gegen solche wissenschaftlichen Blogs anführen.
Auf jeden Fall positiv zu erwähnen wäre, dass ein Weblog sehr schnell, einfach und von überall zu lesen ist. Außerdem ist er im Vergleich zu einem Buch meistens auf dem aktuellen Stand, da er regelmäßig erneuert wird. Zusätzlich kann in den meisten Blogs kommentiert und somit auch ergänzt/verbessert werden. Zudem kann man durch Links auf andere zum Thema gehörige Seiten verweisen.
Auf der anderen Seite ist die Objektivität des Verfassers nicht gegeben, wenn der Blog nur von einer Person verfasst wird. Wer garantiert außerdem für die Wissenschaftlichkeit des Weblogs? Auch können sämtliche Inhalte (auch die Kommentare) nicht dauernd überprüft werden; bei einem Buch hingegen wird dies durch das Verlagswesen gewährleistet. Erreichen diese Weblogs überhaupt ihr Fachpublikum oder greift dieses nicht doch lieber auf Altbewährtes zurück? Unter Umständen sind auch die Quellenangaben nur dürftig vorhanden, was die Glaubhaftigkeit nicht unbedingt unterstützt.
Bisher habe ich, wie eingangs schon erwähnt, wissenschaftliche Weblogs zu selten verwendet, und bin daher doch etwas negativ eingestellt. Vielleicht habe ich ja am Ende des Semesters ja eine positivere Einstellung ;-) .
Cleopatra_87 - 22. Mär, 20:57
